Kommunalwahl: „München ist bunt, aber der neue Stadtrat nicht“

So schreibt es der Migrationsbeirat München heute auf Facebook und macht damit auf eine Tatsache aufmerksam, die uns auch schon vor den Wahlen beschäftigt hat: 45 Prozent der Münchner*innen haben einen sogenannten Migrationshintergrund (was dieser problematische Begriff konkret meint, und dass er oft zum Beispiel schlicht Deutsche meint, die hier geboren sind, ist eine Diskussion, die dringend geführt werden muss, die an der Stelle aber zu weit führt).

Zwei von 80 Stadträt*innen

Im frisch gewählten Stadtrat aber gibt es genau zwei gewählte Mitglieder (1x bei den Grünen, 1x bei der SPD), die einen nicht deutsch klingenden Namen tragen. Das entspricht einem Anteil von 2,5 Prozent.

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